Abends ist das Fenster von innen hell erleuchtet und strahlt prächtig in die Gerberstrasse Nr. 27. Es sind mehrere Fenster, die den ehemaligen Stiftskeller schmücken.
Wolfgang Bräun hat uns einen schönen Artikel zu den Johannitern und heute beherbergt der Stiftskeller die „Schlaraffen“.
Von Michael Schonhart gibt es hier näheres zu den Schlaraffen, deren Burg sich dort befindet.
Auch vom GHV gibt es einen guten Beitrag zum Johanniterorden hier.
4 Responses
An diesem Fenster bin ich leider die letzten 2 Jahre nicht mehr vorbei gegangen.
Durch Corona konnte ich seither keinerlei Mundartveranstaltungen im Theater am Turm anbieten. Keine Dichterlesung, mit oder ohne Gesang, auch keinen interessanten Vortrag zu diesem Thema.
Sonst kam ich sicher schon an die 50 bis 60mal Ecke Gerberstr. Schaffneigasse am Stiftskeller vorbei.
…es handelt sich um das Entree des eh. Stiftskellers, (heute Änd.schneiderei)
der seit 1858 als Gasthaus betrieben wurde.
Ab 1902 wurde er für kurze Zeit zum Reichsapfel, dann wieder zum Stiftskeller, in der Neuzeit war es die Discothek zum Scotch-Club, in dem auch die Guggemusik Alte Kanne ihren Fasnetball abhielt.
Das Gebäude steht hist. im Zshg. mit der Johanniter-Kommende, und wenn H.A.Neugart gut recherchiert hat für seinen Roman „Der unsterbliche Rebell“, dann wohnt dereinst auch Romäus Mans mit seiner Familie in diesem Haus, wo auch dessen Frau verstarb…
Lage: Gerberstraße 27,
Wirte: 1858-1902 Ludwig Schupp, 1912 Emilie Schupp (Pächter Albert Rosenfelder), 1927-1930 Emil Riesterer, 1939 Geschw. Riesterer (Pächter Matthias Egle)
Hallo miteinander, ich meine diese Fenster an einem Haus in der Gerberstrasse/Ecke Schaffneigasse einordnen zu können.
Es ist ein ehemaliges Wirtshaus (leider weiß ich nicht wie es hieß) und heute das Vereinslokal der „Schlaraffen“.
….zur Ergänzung:
es gab hier auch den Namen „Russischer Bock“
http://www.villinger-geschichten.de/die-johanniter-orden-ritter-und-komture-kloester-iii/