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Harald Maier und Franz Müller haben das schmucke Häuschen sofort erkannt – es gehörte ebenfalls den Mauthes und war ursprünglich die „Garage“ der Kutschen und später die Garage der Autos. Franz Müllers Mutter erinnert sich, daß auch der Gärtner nebst Ehefrau darin gewohnt hatten, bevor sie in die Riemenäckerstraße umgezogen sind. 

Als architektonische Beschreibung dieses „Wagen- oder Geräteschuppens“ findet man nur kurz & knapp: ein Gartenhaus mit Autohalle im Reformstil von 1910 als ein- bis zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben. 

Heute gehört das Gebäude zur DH BW. Eine wirklich beeindruckende Garage! 

 

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